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ARMIN SCHREIBER |
KUNST-PATERNOSTER |
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Dieter Asmus: "Der fliegende Pfeil steht" | ||
Die ersten Gemälde von Dieter Asmus habe ich Ende der 60er Jahre in Göttingen gesehen: Zwei-Meter-Formate mit lebensgroßen plastisch angelegten Figuren! Aufgewachsen in der Abstraktion, aber zugleich auch - nach 5-jähriger Mitarbeit beim Göttinger Mechanischen Theater „Die Klappe“ – fasziniert von kinetischen Figuren, erlebte ich diese Bilder als heiß-kalten Kunstschock. Und diese Gefühlsmixtur aus Begeisterung und Befremden stellte sich weiterhin ein, bei jedem neuen Bild, inzwischen allerdings gewandelt zur Freude an der immer noch andauernden inhaltlich-formalen Provokation!
Und damit zu Sache: Wenn man das allerfrüheste Frühwerk, also seine
Cowboy-, Indianer- und Eisenherzzeichnungen der vorpubertären Phase
vorsichtshalber nicht mitrechnet, kann man sagen, daß Dieter Asmus die
Malerei nun schon länger als ein halbes Jahrhundert betreibt. Ein halbes
Jahrhundert lang, in dem viel passiert ist: Mond und Mars wurden
erkundet, und daß der Kosmos wie ein Hefekuchen wächst. Dreilagiges
Klopapier eroberte die bundesdeutschen Haushalte. Die Schere zwischen
Arm und Reich ging immer weiter auseinander, die Dickleibigkeit nahm
erheblich zu und – auch der
Kunstbegriff konnte sich erweitern, was der Malerei zwei divergierende
Tendenzen bescherte:
Während die meisten nicht professionell mit Kunst
befassten Menschen Kunst noch immer mit Malerei gleichsetzen und die
Malerei auch beim Kunsthandel aus naheliegenden Gründen allerhöchste
Wertschätzung genießt, verabreichte ihr der Kunstdiskurs eine Beerdigung
nach der anderen. Und in den Nachrufen wurde auch die Todesursache
deutlich benannt: Sie, die Malerei, könne „den theoretischen und
praktischen Ansprüchen zeitgenössischer Kunstproduktion nicht mehr
gerecht werden“!
Das nun wiederum wollte Sankt Lukas, Schutzpatron
der Maler, offenbar nicht auf sich sitzen lassen. Mit dem Slogan
„Malerei nach dem Ende der Malerei“ brachte er eine bemerkenswerte, ja
opulente Renaissance zustande. Und plötzlich kamen in Ausstellungen wie
„Lieber Maler, male mir…“– 2003 war das – sogar verwischte
gegenständliche Arbeiten wieder ans Tageslicht.
Momentan erleben wir die zwei konträren Positionen
im Patt: Einerseits wirken noch die feierlichen Avancen nach, die man
der Malerei voriges Jahr (2013) in Berlin machte. Und zwar mittels
mehrerer großer Ausstellungen, die unter dem Titel „Painting Forever“
u.a. in der Nationalgalerie liefen! Andererseits erteilte Adam Szymczyk
in seinem ersten Interview als designierter Chef der nächsten Documenta
der Malerei eine delikat formulierte Abfuhr. Wörtlich: Es sei schwierig,
mit Gemälden etwas Bedeutungsvolles auszudrücken, ohne dass es gleich
reaktionär oder marktgerecht erscheine!
Ich erwähne dieses komödienhafte Hick-Hack auch, um
Ihnen zu vergegenwärtigen, in welchem Milieu Sie und ich ihren
Sonntagmorgen zubringen! Mehr noch aber deshalb, weil es die passende
Folie abgibt für eine durchaus ernste Frage: 50 Jahre lang ist Dieter
Asmus zwangsläufig eingebunden in diese nicht nur die Magenschleimhäute
stark beanspruchende Kontroverse ... : Wer oder was hat ihm dabei
geholfen, solchen destruktiven Attacken des Zeitgeistes gegenüber
resistent zu bleiben?
Ich möchte ihnen eine biografische Notiz aus einem Katalogtext vorlesen,
die uns der Antwort näherbringt: »Im sehr heißen Juli 1943“, so Dieter
Asmus, „wohnte ich, aus Hamburg evakuiert, mit meiner Mutter in einem
kleinen Dorf an der Ostsee. Da wir nachts wegen der Hitze und des
pausenlosen Anflugs der englischen Bomber auf Kiel, in deren Schneise
wir lagen, nicht schlafen konnten, standen wir alle im Nachthemd vor dem
Haus und sahen auf die brennende Stadt. Eins der zurückkehrenden
Flugzeuge, das offenbar noch vor dem Abwerfen seiner Last von der Flak
angeschossen worden war, erleichterte sich dadurch, daß es seine Bomben
einfach fallen ließ. Wir wurden vom Druck einer Luftmine auf den Rücken
geworfen. So konnte ich sehen, wie das hinter uns liegende zweistöckige
Gründerzeithaus mit den sehr hohen Schornsteinen regelrecht umklappte,
wobei die Schornsteine einen Moment lang in der Luft stehenblieben, um
sich dann in einzelne Ziegel aufzulösen, die, sich drehend, nach und
nach, wie in Zeitlupe, neben uns ins Gras klatschten.“
Asmus bezeichnet diese nächtliche Situation als eine seiner intensivsten
Kindheitserinnerungen. Aber was sich da so fundamental einprägt, ist
nicht – Asmus weist ausdrücklich darauf hin – ist nicht das Erlebnis
absoluter Schutzlosigkeit, ist nicht das angstvolle Zittern im Moment
höchster Lebensgefahr, sondern es sind die zerborstenen Schornsteine in
der Luft, gleichsam netto ins Gedächtnis gestempelt! Daß diese
Steinklumpen eine Bedrohung darstellen, bleibt ausgeblendet; im Großhirn
landet allein das Bild einer puren, man könnte auch sagen, einer
ästhetischen Wahrnehmung: „Vollplastische Gegenstände“, so steht es am
Schluß der biografischen Notiz, „vollplastische Gegenstände, vom Himmel
freigestellt, in langsamer Bewegung, freischwebend im dreidimensionalen
Raum.“
Vermutlich ahnen Sie bereits, worauf ich hinaus will: Was hier dem
4-jährigen Dieter Asmus
widerfährt – beim jungen Henry Moore und Bildhauer in spe übrigens
passierte das Gleiche, als er den in seiner Wahrnehmung großen Rücken
seiner Mutter mit Rheuma-Salbe einschmierte
- was hier bei Asmus ins Leben
gerufen wird, heißt bei Albrecht Dürer „inwendige Figur“, bei Caspar
David Friedrich „Bild des geistigen Auges“, bezeichnet Oskar Kokoschka
als „Visionen von zwingender visueller Überzeugungskraft“ und läuft nach
allgemeiner Diktion als „inneres Bild“ durch die Kulturgeschichte. Der
Göttinger Neurobiologe Gerald Hüther spricht von der Macht der inneren
Bilder, und tatsächlich sind sie gerade auch für Künstler, die
unbekanntes Terrain beackern, Leitbild und maßgebliche Instanz!
Derjenige, dem ein solches Muster, eine Matrix, wie man heute sagt,
innewohnt, kann bereits als Jugendlicher, wenn sein inneres Bild einer
ähnlichen Erscheinung in der Wirklichkeit begegnet, die erhöhte
Ausschüttung sog. Glückshormone erleben. Im Fall von Dieter Asmus etwa
dann, wenn er – von unten nach oben kuckend – eine im Galopp befindliche
schwarz-weiß gefleckte Kuh auf der Deichkrone sieht oder einen
Wolkenkratzer vor blankem Himmel im Abendlicht!
Sicherlich, davon kann man ausgehen, hat das innere Bild bei ihm den
Berufswunsch „Künstler“ ausgelöst!
Sicherlich kam es zu Hilfe, als Anfang der 60er Jahre die Erstsemester
in der Mensa melancholisch ihre Fischstäbchen anbrüteten, weil in der
Kunst – wie sie meinten – schon alles gemacht war.
Es wurde zum wichtigsten Bezugspunkt im weiteren Verlauf seiner
künstlerischen Entwicklung: Und wenn Sie das Frühwerk etwas näher in
Augenschein nehmen, können Sie sehen, wie die Elemente des inneren
Bildes, also Plastizität, glatter Hintergrund, farbiges Licht etc.
schrittweise die Bildfläche erobern.
Zwei
Vorsokratiker, 1963
Und natürlich – und damit kann ich die vor 5 Minuten gestellte Frage
beantworten – half und hilft das
innere Bild auch, jenen
destruktiven Attacken des Zeitgeistes gegenüber
resistent zu bleiben und – sehr wichtig: die eigene Vision
dagegenzustellen.
Noch einmal: „Vollplastische Gegenstände, vom Himmel freigestellt, in
langsamer Bewegung, freischwebend im dreidimensionalen Raum.“
Wie stark diese Bildvorstellung noch immer wirksam ist, möchte ich Ihnen
an einer Arbeit aus dem Parzival-Zyklus zeigen:
„Feirefiz“ lautet der Titel und die Geschichte geht so:
Parzival begegnet einem unbekannten, prächtig ausgestatteten
Ritter. Weder er, Parzival, noch der Fremde weichen zurück. Für beide
ist das ein absolutes Novum! Und so folgt, was die Ehre den Rittern
zwingend vorschreibt, nämlich das sog. Hauen und Stechen!
Wolfram von Eschenbachs Schilderung dieses Kampfes bis zu dem Zeitpunkt,
wo beiden, Feirefiz und Parzival klar wird, daß sie auf ihren Halbbruder
einschlagen, bietet eine Fülle darstellbarer Situationen. Aber Asmus
entscheidet sich – als müßte er ein Duplikat seines inneren Bildes
anfertigen – für diese Version:
Feirefis, 2009 Gesehen aus der Froschperspektive und mit Blick auf Feirefis und sein Streitroß, ist der Moment unmittelbar nach dem ersten Zusammenprall festgehalten: Feirefis´ linker Arm, sein Schildarm, wurde durch Parzivals energischen Stoß vom Körper weg und seitwärts nach hinten gerissen; sein massiges, wuchtig anspringendes Pferd in eine Rechtsdrehung |
gezwungen. Es entsteht eine prekäre Situation! Das zeigen die hervortretenden Sehnen und Muskelballen und die fast schon groteske Mimik. Der Reiter bleibt in Angriffshaltung, muß sich aber, um nicht aus dem Sattel zu kippen, mit voller Kraft in die Steigbügel stemmen. Ohne hier noch auf weitere Details einzugehen, kann man sagen, daß die Roß-Reiter-Figuration trotz des relativ kleinen Bildformats eine unglaubliche physische Präsenz entfaltet. Das gilt auch für die Sujets der übrigen Bilder des Zyklus´, für Dinge wie Figuren, aber natürlich und vielleicht mehr noch für die Heroen der gegenwartsbezogenen Arbeiten. Ihr Heldentum besteht darin, daß sie – und hier ergibt sich ein Bezug zu den fliegenden Schornsteinen, die netto ins Gedächtnis gestempelt wurden – daß sie sich in der Kunstwelt allein, d.h., ohne ideologischen Beistand durchschlagen müssen. Sie erscheinen pur, als konkretes Faktum. Ihren Bedeutungsgehalt entfalten sie im verdichteten Ausdruck ihrer selbst und Asmus, für diese Verdichtung zuständig, nutzt sein gesamtes bildnerisches Instrumentarium, um ihre Anwesenheit in diesem Sinne zu etablieren:
Eingesetzt werden dabei natürlich die Mittel der Malerei, also Betonung
von Plastizität und Räumlichkeit,
die Postierung der Gegenstände vor glattem Hintergrund,
Verstärkung ihrer visuellen Wucht per Komplementärkontrast etc.
Grundsätzlich mitbeteiligt sind die Gestaltungsmöglichkeiten der
Fotografie, also Anschnitt, Ausschnitt, Naheinstellung; Frosch- und
Vogelperspektive, farbige Beleuchtung und – besonders wichtig: die
Kurzzeitbelichtung. Sie bringt mitreißende Momente einer Bewegung ins
Bild, die nie zuvor wahrnehmbar waren. Nicht von ungefähr trägt die
Ausstellung den Titel „Der fliegende Pfeil steht“.
Durch den Zugriff dieser Bildmittel gelingt der für die Kunst
entscheidende Schritt: „Dr. Rock“ beim Froschtest z.B., eingebunden
zunächst in eine ganz und gar sachbezogene Situation, in einen
wissenschaftlichen Bericht der Zeitschrift „Life“ nämlich über die
Erfindung der Pille, wird umgewandelt in ein ästhetisches Objekt. Ich
weiß, wovon ich rede, denn in den roten Gummihandschuhen stecken meine
Hände!
Froschtest (Dr. Rock), 1983/86
Was bis dahin außerhalb des Interesses lag, die spezifische Anmutung
etwa, die sich aus der Kombination von teurer, aber einfältig
gemusterter Seidenkrawatte und der Kassenbrille ergibt, wird spürbar und
zum Element einer umfassenderen Wahrnehmung! Sehenswürdig auch die
„näselnde“ Arroganz der
Kröte oder das Gesicht von Dr. Rock. Die leichte Anschwellung unter der
rechten Brillenglasfassung deutet seinen Herzenswunsch an: Die gewaltige
Pfeife in Balance zu halten!
Wie die Kröte in den roten Gummihandschuhen, so zeigt Asmus auch die
anderen Tiere selten in ihrem angestammten Lebensraum, oft dagegen in
artifizieller Umgebung. Das „Zuchtferkel“ zum Beispiel sieht man vor den
leeren glatten Kacheln eines Labors: Kein Feuerlöscher an der Wand, auch
keine Raumnutzungsordnung! Das Tier ist freigestellt, so daß dessen
körperhafte Präsenz ohne visuelle Störung erlebbar wird, wobei die
besondere Eigenart erst durch den Kontrast zum glatt-kalt-künstlichen
Hintergrund und der gußeisernen Waage so richtig zum Vorschein kommt:
Ausgewählte Einzelheiten wie die zarte, warm wirkende Haut, die
knautschigen Kleinstwülste am Kopf, die vorwitzige Mundlinie usw.,
dringen in das Erfahrungsfeld unserer Sinne ein, lösen das sogenannte
Kunsterlebnis aus, einen Zustand, den Kafka so beschrieben hat: Wir
spüren die „physische Anwesenheit eines fremden Lebewesens im eigenen
Körper“.
Zuchtferkel, 1975 Der Kulturwissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht nennt diesen durch ein ästhetisches Erleben ausgelösten Zustand mit Bezug auf eine gängige englische Redewendung „to be in synch with the things of the world“, wobei „synch“ hier wohl mit „Übereinstimmung“ zu übersetzen wäre. Ich würde noch die Vokabel „aufblitzende“ davorstellen, denn tatsächlich dauert diese Übereinstimmung oft nur Sekundenbruchteile. Gumbrechts Formulierung folgt der Erfahrung, die jeder Museumsbesucher (wenn auch nicht vor jedem Bild) schon gemacht hat: Daß man sich via Betrachtung, also über Bewußtseinsmomente partieller Identität zwischen Ich und Welt, auch ein Wolkenkratzer-Ensemble aneignen kann, wie
Schmetterling im Aufwind, 2004 es z. B. in dem Gemälde „Schmetterling im Aufwind“ gezeigt wird, oder die fremde Innerlichkeit einer sehr alten, dem Tod nahen Frau, die uns in dem Ölbild „Krankenzimmer“ begegnet: An den beiden Armen erkennt man die altersspezifischen Gegebenheiten, muß aber zugleich an dürres Geäst, Treibholz, Wasseroberflächen und trockenen Schlick denken. Über den Ausdruck der Hände und Arme entsteht eine Metapher in Form einer Landschaft. Sie trägt die Vorstellung in unser Bewußtsein, Tod nicht als unfaßbares Ende, sondern als Transformation zu denken.
Krankenzimmer (Ausschnitt), 1998/2001
Zwar liegen die Arbeiten von Dieter Asmus im Abseits des gegenwärtigen
Kunstdiskurses. Faktisch allerdings sind sie elementar mit unserer
Gegenwart verwurzelt. Wann immer in den letzten drei, vier Jahrzehnten
von fortschreitendender Rationalisierung und Digitalisierung die Rede
war – der Philosoph (und Phänomenologe) Hermann Schmitz hatte dieses
Thema schon in den Siebziger Jahren am Wickel – wurde zugleich auch die
Befürchtung ausgesprochen, daß unserem Bewußtsein die sinnlich-konkreten
Erfahrungen mit den Dingen unserer Lebenswelt verloren gehen: Mit
bislang noch unübersehbaren Folgen!
Asmus´ Bilder erzählen in komprimierter Form von solchen Momenten
sinnlich-konkreten Welterlebens! Von Situationen, die ihn vom Stuhl
hauen aufgrund ihrer ergreifenden, oft ambivalenten, jeden Begriff von
der Sache übersteigenden visuellen Konkretheit! Als Appell sind sie
nicht gemeint: Man kann sie als ein Angebot zu geistesgegenwärtiger
Kontemplation sehen, aus der sich Einzelnen Anhaltspunkte für neue,
lebenskräftige Verknüpfungen zu jenen „things oft he world“ ergeben
können.
Zum Schluß möchte ich
noch ein paar Sätze zu meinem Spitzenreiter, dem großen Badewannenbild
mit dem Titel „Wasserspiele“ sagen bzw. zitieren: Während der Arbeit
bekam Dieter Asmus hin und wieder Besuch in seinem Atelier, und zwar vom
damals 4-jährigen Carl (Carl mit C wie bei Carl Barks, dem Erfinder von
Donald Duck & Co.). Carl wohnt eine Treppe höher und hat auch die gelbe
Plastik-Ente zur Verfügung gestellt. Als er erstmals vor dem noch
unfertigen Bild stand, ließ er sich, nach kurzem Stutzen, wie folgt
vernehmen: „Aha, verstehe: Quatsch in der Badewanne!“. – Daß man das
Ganze auch als tödliches Spiel sehen kann, hatte in seinem Kopf noch
keinen Platz!
Ansonsten wünsche ich mir, daß Sie sich mit dem, was ich Ihnen über die
Bilder erzählt habe, nicht zufrieden geben. Dann nämlich liegen sie mit
Aristoteles auf einer Linie, der eines sicher wußte: „Das ästhetisch
Wahrnehmbare nennt sich, indem es sich zeigt!“: „… nennt sich, indem es
sich zeigt!“
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, daß Sie möglichst viel von dem
Gezeigten entdecken. Das Wasser in der Badewanne empfehle ich Ihrer
besonderen Aufmerksamkeit! Auch die Spielzeug-Ente natürlich: als
Ambivalenz stiftendes Element!
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